Kaffee ist in aller Munde, er gehört zu einem genussvollen Leben dazu. In der Folge genießen immer mehr Kaffeetrinker ihr Heißgetränk aus einem eigenen Vollautomaten. Davon profitierte vergangenes Jahr vor allem das Schweizer Unternehmen Jura Elektroapparate AG.
Mit 398.000 verkauften Kaffeevollautomaten konnte Jura eine Absatzsteigerung von 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielen. Auch der gesamte Jahresumsatz ist um 5,1 Prozent auf 542,4 Millionen Schweizer Franken gestiegen. Besonderes Interesse an den Allroundern auf dem Kaffeemarkt haben die Länder Polen (+31,8 Prozent), Frankreich (+27,9 Prozent), Belgien (+26,1 Prozent) und Kanada (+24 Prozent). Eine weitere positive Meldung aus dem Unternehmen ist, dass der Schweizer Tennisprofi Roger Federer weitere fünf Jahre das Gesicht und der Markenbotschafter für Jura sein wird. Trotz der Ausbreitung des Coronavirus setzt sich der Betrieb aus unserem Nachbarland große Ziele: Im Jahr 2020 möchte Jura gerne 420.000 Kaffeevollautomaten verkaufen.
Jura aus der Schweiz steht für die Werte Präzision und Qualität. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Premium-Kaffeevollautomaten, da sie auf Knopfdruck individuelle Kaffeegetränke zubereiten. Gleichzeitig überzeugen sie mit Energieeffizienz. Kaffeevollautomaten verringern die Müllproduktion außerdem deutlich. Jura ist bekannt für ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein und seinen schonenden Umgang mit Ressourcen.
Die Schweizer gelten weltweit als die Spezialisten in dem Segment Kaffeevollautomat. Besonders die innovativen Technologien für perfekten Milchschaum machen immer wieder positiv von sich reden. 70 Ingenieure sind bei Jura für die Entwicklung der Jura-Vollautomaten zuständig. Edelste Materialien, klares Design sowie intuitive Bedienung und höchster Kaffeegenuss sind der Maßstab in der Firmenzentrale in Niederbuchsiten. So ergatterte das Unternehmen bereits einige Design Awards. Zu den absoluten Bestsellern von Jura zählen übrigens die Kaffeemaschine Jura E8 Platine oder die Jura Impressa C60.
