Die Historie von Kaffee
Um die heutige Kaffeekultur zu verstehen, lohnt ein kleiner Blick in die Geschichte von Kaffee:
- Viele Legenden ranken sich um die Entdeckung der Wirkung von Kaffeebohnen. Fest steht aber, dass das Heißgetränk vermutlich seinen Ursprung in Äthiopien hat, und zwar in der namensgebenden Region Kaffa. Dort wurde Kaffee laut Quellen bereits im 9. Jahrhundert genossen.
- Die Kaffeebohnen wurden und werden hier noch heute in einer großen Pfanne geröstet, gemörsert, anschließend mit Wasser und Zucker aufgekocht und dann serviert. Kaffee aus Äthiopien gilt als äußerst intensiv und nichts für schwache Gemüter.
- In Arabien entstanden erste wirtschaftlich genutzte Anbaugebiete. Die Stadt Mokka, Ursprung der typischen Zubereitungsart und der kräftigen Bohnenmischung, war für lange Zeit das einzige Zentrum des Kaffeehandels in der bekannten Welt.
- Kaffeehäuser kamen im 16. Jahrhundert zunächst im arabischen Raum und etwa ein Jahrhundert später auch in Europa in Mode.
- Dichterfürst Goethe war vom Kaffee angetan und schlug vor, die Bohne bzw. deren Inhaltsstoffe zu destillieren.
- Kaffee galt als Privileg und Zeichen einer gutbürgerlichen oder adligen Herkunft. Wer es sich zeitlich und finanziell leisten konnte, traf sich nachmittags zum Kaffeeklatsch im örtlichen Kaffeehaus.
Die drei Wellen des Kaffeekonsums
Mit der Liberalisierung von Kaffee – etwa um 1930 – setzte ein beispielloser Siegeszug des Getränks ein. Rückblickend teilen Experten diese Entwicklung bis zur heutigen Kaffeekultur in drei Wellen ein, die bezeichnend dafür sind, wie sich der Kaffee und sein Stellenwert verändert haben.
- Die First Wave, also die erste Welle, datiert etwa auf den Zeitraum zwischen 1950 und 1980, als Kaffee zum wahren Massenprodukt wurde. Dabei ging es weniger um eine aromatisch einwandfreie Zubereitung, als um das fertige Produkt, das schnell und unkompliziert in die Tasse gelangen sollte.
- In der Second Wave von ca. 1980 bis (je nach Erdteil) in die 2000er-Jahre wurde es schick, Kaffee in möglichst aufregenden Varianten und mit vielen Zutaten zu genießen. Dies ging einher mit dem Emporkommen der italienischen Eiscafés und der zahlreichen Varianten von To-Go-Coffee. Auch Kapseln, Kaffeepads und andere Convenience-Entwicklungen in Sachen “Coffee” schlugen in diese Kerbe.
- Die Third Wave bzw. dritte Kaffee-Welle, in der wir uns aktuell befinden, feiert die Rückbesinnung auf qualitativ hochwertige Rohstoffe und Kaffee als Genussmittel. Hierbei geht es vor allem um das Zelebrieren und Genießen der ursprünglichen Kaffeezubereitung. Weil guter Kaffee Genuss bringt. Milchschaum und Sirup werden zugunsten feiner Drips, gekonnter Extraktionsmethoden und idealer Zubereitung für einen reinen Kaffeegeschmack ignoriert. Genießer behandeln Kaffee, als Heißgetränk Nummer 1 neben Tee, inzwischen wie guten Wein und wollen alles über Kaffeesorten Röstungen, Mischungen und die Anbaumethoden erfahren. Aber auch Aspekte wie die Anbaubedingungen und der Handel zwischen Kaffeefarmern und Röstern wird hier besonders betrachtet. Das Ziel ist eine faire Kaffee-Wertschöpfungskette, die von Respekt und Qualität geprägt ist.
- Zahlreiche Spezialitätenröstereien bieten hochwertige Röstungen für jeden Geschmack, sodass jeder Kaffeetrinker, von Gelegenheitstrinker bis Profi-Barista ideale Produkte vorfindet.
TIPP: In vielen Städten gibt es inzwischen Third-Wave-Kaffeebars, die Schulungen und Verkostungen anbieten. Hier präsentieren Profis viele Tipps für die heimische Zubereitung.
Robusta oder Arabica? Zutaten für perfekten Kaffee
Beim Thema Kaffee hält sich seit Jahren hartnäckig ein Gerücht: Nur, wenn 100% Arabica für die Bohnen oder das Mehl zum Einsatz kommen, zeigt der aufgebrühte Kaffee sein ganzes Können. Robusta, die zweite große Sorte, wird dagegen als minderwertiges Füllprodukt abgetan – ein großer Fehler!
Robusta besitzt als typische Tiefland-Bohne eine geringe Säure und einen erdigen Grundton. Außerdem ist die Robusta-Bohne eher kräftig und weist einen höheren Koffeingehalt auf. Bohnenmischungen mit Robusta-Beigabe zeigen in der Zubereitung mit einer Siebträgermaschine eine stabilere, überzeugendere Crema, die entscheidenden Einfluss auf die Aromenvielfalt des Endproduktes hat. Ein bisschen Robustaanteile in der Bohnenmischung sorgen also in der Regel für ein intensiveres Aromenspiel, gerade in der Kombination mit feinen Arabicabohnen, als sogenannter “Blend”. Robusta-Mischungen bieten somit eine spannende Herausforderung für den Gaumen und damit für angehende Gourmets.
Arabicabohnen, die auch im Ursprungsland des Kaffees, in Äthiopien angebaut werden, zeigen milde, weiche und häufig fruchtige Geschmacksnoten, die der Gaumen als am wenigsten herausfordernd oder störend empfindet. Kaffees aus 100% Arabica stellen somit eine wohlschmeckende Entscheidung für den täglichen Kaffeegenuss dar. Wir halten fest: Die perfekte Mischung gibt es nicht – hier muss jeder seinen persönlichen Favoriten finden. Die Kaffeewahl hängt zudem stark von der Zubereitungsmethode ab. Je länger das Wasser mit dem Kaffeepulver in Kontakt ist, desto milder sollte die Mischung sein. Unsere Probierpakete machen Ihnen die Wahl einfach. So können Sie je nach Zubereitungsart, gewünschtem Aroma oder nach Rösterei wählen, und aus einer Mischung verschiedener Sorten Ihre ganz persönlichen Favoriten finden!
INFO: Insgesamt sind etwa 40 Kaffeesorten weltweit bekannt. Die meisten davon haben im Gegensatz zu Robusta und Arabica aber nur geringe Marktanteile.
TIPP: Es lohnt sich, einmal einen hundertprozentigen Robusta-Kaffee zu verkosten, um den Unterschied zum Arabica kennenzulernen.
Methoden zur Zubereitung von Kaffee – ein Überblick
Bei der Zubereitung des perfekten Kaffees hat jeder so seine Vorlieben – und die Auswahl an verschiedenen Methoden ist groß. Hier sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten mit einigen Tipps aufgelistet.
Kaffeevollautomat – der Alleskönner
Ein Kaffeevollautomat übernimmt alle Schritte der Kaffeezubereitung auf Knopfdruck: vom Mahlen der Kaffeebohnen bis zur Dosierung und der richtigen Wassertemperatur. Dabei müssen Kaffeetrinker selbst nichts tun, sollten aber beim Kauf der Maschine bedenken, dass ein hochwertiges Produkt auch hochwertige Hilfsmittel benötigt. Mit anderen Worten: Um aus einem Kaffeevollautomaten einen guten Kaffee zu erhalten, sollten Sie nicht zu den günstigsten Geräten greifen, damit die qualitativ hochwertige Kaffeesorten für Kaffeevollautomaten auch ihre vollen Aromen entwicklen können. Und: Einstellmöglichkeiten sind zwar vorhanden, durch die Automatisierung aber durchaus begrenzt.
Filtermaschine – der Klassiker
Filterpapier und Wasser rein, schon blubbert die klassische Kaffeemaschine los und liefert im Idealfall ein anständiges, aromatisches Produkt. Arabica-Bohnen haben sich für diese Zubereitungsform etabliert, geht es doch hier vor allem um den Koffeinkick in mehr als einer Tasse. Darunter leidet jedoch oft die Aromenvielfalt, die Sie mit einigen Tricks, wie dem Anfeuchten des Filters, durchaus verbessern können. Filtermaschinen sind ebenso praktisch wie günstig (auch beim Preis pro Tasse) und somit für viele Menschen unersetzlich. Allerdings fehlt auch hier die aromatische Vielfalt und damit ein Stück Genuss.
Handfilter und French Press – zurück zum Ursprung
Symbol für die Third-Wave-Bewegung ist der klassische Aufsatzfilter, durch den Kaffee von Hand aufgegossen wird – ursprünglich, simpel und äußerst günstig. Moderne Filterhalter aus Porzellan, Glas oder Metall bringen dabei kleine Verbesserungen in der Handhabung mit, doch weiterhin sind mit dieser Methode viele Experimente in Sachen Extraktionszeit, Dosierung und Aroma möglich.
Hier steht die Zubereitung selbst im Vordergrund. Zwischen dem perfekten Rohstoff und gekonnter Handarbeit nimmt keine Maschine dem Produkt etwas von seiner geschmacklichen Vielfalt. Allerdings kann man hier auch leicht kleine Fehler machen, und ein schlechtes Rohprodukt spürt man in der Tasse bzw. am Gaumen sofort. Das richtige Zubehör vereinfacht den Zubereitungsprozess allerdings deutlich, sodass jeder, egal ob Einsteiger oder Experte, vollmundigen und leckeren Filterkaffee kreieren kann.
Ähnlich verhält sich dies auch bei der French Press. Diese wird häufig verwendet, aber aufgrund schwebender Teile im Endprodukt und anderer Zubereitungseinschränkungen eher eine robuste Art der händischen, ursprünglichen Kaffeezubereitung darstellt.
INFO: Die Handfilterung mit Papierfiltern saugt Kaffeefette auf. Moderne Varianten aus Porzellan oder Metall sorgen für eine größere Aromenvielfalt.
Kapsel- und Padmaschinen – für Singles mit bewegtem Leben
Der Siegeszug der Kapsel- und Padmaschinen erklärt sich aus dem Wunsch moderner Singles, Kaffee möglichst einfach und schnell und mit geringer Eigeninitiative zu genießen – und das bei aromatisch hochwertigen Ergebnissen. Während Kapselmaschinen mit einem recht hohen Druck arbeiten können und so auch Espressi mit Crema und andere Spezialitäten ermöglichen, sind E.S.E.-Padmaschinen auf aromatische Filterkaffees spezialisiert.
Beide Zubereitungsmethoden bieten eine vielfältige Auswahl an Zubehör und Kaffeeröstungen, die Ergebnisse sind geschmacklich wirklich überzeugend. Allerdings sind die Maschinen in der Anschaffung und im Unterhalt recht preisintensiv, bei Kapseln legen Sie sich zudem auf ein System fest. Der Müll und damit die Umweltbelastung ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Wer allerdings nur ab und zu eine Tasse Kaffee trinkt und sich keine Gedanken um die richtigen Handgriffe machen will, liegt mit einer solchen Maschine richtig.
Siebträgermaschinen - die Königsklasse der Espressomaschinen
Auch wenn der Preis einer Kaffeemaschine nicht unbedingt Rückschlüsse auf das Endprodukt zulässt, so ist dies bei einer Siebträgermaschine doch ein wenig der Fall. Um mit dem Siebträger tolle, vielseitige Kaffeeprodukte hinzubekommen, müssen Sie tief in die Tasche greifen. Denn nur, wenn das Gerät in Sachen Brühtemperatur und Druck Profiansprüchen genügt, lohnt sich eine Investition überhaupt.
Eine Siebträgermaschine ist oft in Kaffeebars und in der Gastronomie vorzufinden, auch weil diese Geräte meistens einiges an Platz beanspruchen und entsprechendes Zubehör notwendig ist, wie Tamper, Tamping-Matten, Abschlagbehälter oder auch Milchkännchen. Auch der Mensch an der Maschine sollte sein Handwerk beherrschen, denn bei all den Knöpfen und Einstellungen braucht es Übung. Und während ein Siebträger einem Espresso alles mitgeben kann, was er braucht, fallen die Kaffeevarianten – zum Beispiel als Lungo – nicht zwingend besser aus als ihre gefilterten Freunde.
Kaffeemühlen und Zubehör: was perfekter Kaffee braucht
Um Kaffee zu kochen, der diesen Namen auch verdient, braucht es das richtige Zubehör und ein paar Tricks im Ärmel. Hier sind die wichtigsten Zutaten aufgelistet:
1. Die perfekte Kaffeemühle
Kaffeekenner haben ein ehernes Gesetz: Nur frisch gemahlener Kaffee ergibt guten Kaffee. Die Investition in eine Kaffeemühle, ob elektrisch oder manuell, lohnt sich also. Dabei sollten Sie darauf achten, dass die Mühle beim Mahlen nicht zu warm wird und so die Kaffeebohnen quasi nachröstet. Das geht auf Kosten des Aromas und der Güte.
Weiterhin sollte das Mahlergebnis zwar unterschiedlich fein sein können, aber immer gleichmäßig sein. Nur so kann das Wasser den Kaffee homogen extrahieren – egal, bei welcher Zubereitungsmethode. Mühlen mit Scheibenmahlwerk sind hier klar im Vorteil gegenüber Modellen mit Schlag- oder Kegelmahlwerk. Allerdings arbeitet ein Kegelmahlwerk sehr aromaschonend. Bei der Handvariante ist hingegen Geduld und Muskelkraft gefragt.
2. Die perfekte Dosierung und der perfekte Mahlgrad
Der Mahlgrad und die Dosierung hängen natürlich entscheidend davon ab, welches Endprodukt in der Tasse landen soll. Bei Filtermaschinen oder der Handfilterung empfiehlt sich eine Mahlung von 0,3 bis 0,5 Millimeter, bei einer Dosierung von etwa sechs bis sieben Gramm Kaffeemehl pro Tasse. Hier müssen Rohprodukte, Mahlergebnis und die Maschine bzw. die Handhabung einfach ausprobiert und nach und nach abgestimmt werden. Hilfreich für konstante Mengen sind spezielle Kaffeewaagen - ein Tool, das unter Baristas oft als wichtigstes Utensil gilt.
3. Das perfekte Wasser
Kaffee kochen ist eigentlich eine falsche Bezeichnung, denn wer das Kaffeemehl mit kochendem Wasser überbrüht, kann das Ergebnis eigentlich gleich in den Ausguss kippen. Perfekter Kaffee wird mit Wasser nicht über ungefähr 95 Grad zubereitet, eher noch etwas kälter. Wenn der Kaffee mit dem Wasser vor der eigentlichen Extraktion kurz quellen kann, bringt das die Aromen noch stärker hervor. Hier ist natürlich die Handfilterung wieder im Vorteil.
TIPP: Damit der Genuss stimmt, sollte fertiger Kaffee nicht auf Heizplatten oder Ähnlichem warmgehalten werden. Das Ergebnis ist schon nach kurzer Zeit ungenießbar. Kochen Sie nur so viel Kaffee, egal mit welcher Methode, wie Sie auch sofort verbrauchen.
Von kurios bis köstlich: neue Trends in Sachen Kaffee
Das Angebot vielseitiger Kaffeebars treibt manchmal seltsame und kuriose Blüten, wenn es um außergewöhnlichen Kaffeegenuss geht. Doch hier gilt wie so oft: Probieren geht über studieren!
Bulletproof Coffee
Erst vor kurzem war Bulletproof Coffee in aller Munde – zumindest als Gesprächsthema. Denn Filterkaffee mit Butter zu verköstigen, klingt für viele einfach unvorstellbar. Gewöhnungsbedürftig ist das auf jeden Fall, aber Ausprobieren schadet hier nicht.
CoffTea
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis jemand auf die Idee kommt, Kaffee und Tee zu mischen. Allerdings ist der Name irreführend, denn hier werden die Schalen der Kaffeekirschen wie ein Tee aufgegossen – und haben ganz schön Kraft.
Cold Brews
Der klassische Eiskaffee ist längst passé – jetzt sind Cold Brews bzw. Cold Drips angesagt. Bis zu 12 Stunden tropft zimmerwarmes Wasser genau kalkuliert im Dripper durch das Kaffeemehl. Das Ergebnis ist weicher und viel harmonischer als einfach kalter Kaffee. Gemischt mit Eiswürfeln und nur wenigen Ergänzungen wird daraus ein modernes Erfrischungsgetränk.
Light Roasts
Statt dunkler, satter Röstungen sind jetzt die hellen Varianten immer beliebter. Der Gaumen wird hier gleichzeitig von der großen Aromenvielfalt gekitzelt, allerdings auch von einer stärkeren Säure herausgefordert – dies ist also eine Typ-Frage.
Unser Tipp: Am besten kommen die feinen und oftmals fruchtigen Aromen in der Zubereitung mit dem Handfilter bzw. als Filterkaffee zur Geltung.
Kleinstauflagen
Was dem Bierliebhaber sein Craft-Beer, ist dem Kaffeekenner sein Micro Roast. Kleinstauflagen in Sachen Röstungen bieten immer wieder neue Geschmackserlebnisse und lassen tolle Experimente zu. Hierbei lohnt es sich auch immer, bei den Traditionsröstern ins Sortiment zu schauen, denn an diesen gehen Trends auch nicht spurlos vorüber.
Kaffee online kaufen bei roastmarket
Das vielfältige Sortiment von roastmarket beinhaltet nicht nur verschiedene Kaffeesorten unterschiedlicher Herkunftsländer, wie Äthiopien oder Indonesien, sondern auch verschiedene Röstgrade, Zusammensetzungen und Zertifizierungen wie Direct Trade, Fair Trade und Bio. Schonend geröstete Kaffees mit einem ausgeglichenen Geschmack gibt es für alle Zubereitungsmethoden, egal ob Espressokocher oder Vollautomat, wahlweise als ganze Kaffeebohnen oder frisch gemahlen im passenden Mahlgrad, beispielsweise auch spezielle Espressoröstungen kleiner, lokaler Röstereien sind im Angebot. Die Filtermethoden sowie die zahlreichen Kundenbewertungen helfen, um den neuen Lieblingskaffee zu finden, den Sie dann einfach in der gewünschten Packungsgröße ab 250 Gramm bestellen können. Und wenn Sie sich nicht entscheiden können, sind unsere professionell zusammengestellten Probierpakete ideal zum Ausprobieren, Testen und Vergleichen. Entdecken Sie also die reichhaltige Auswahl hochwertiger Kaffeespezialitäten im Online-Shop von roastmarket.
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